invisibobble Frisuren – einfach, aber oho

Invisibobble Frisuren Tools

Direkt am Anfang mache ich nun ein Geständnis. Ich verrate euch an dieser Stelle, dass ich eine absolute Null bin, was das Stylen von Frisuren angeht. Manche von euch werden sich nun denken „Warum nimmt sie sich dann genau diesem Thema an?“. Nun ja, es gibt eine Brand, die Tools entwickelt hat, mit denen es sogar ich schaffe, Frisuren zu kreieren. Immer wenn mich jemand darauf anspricht, berichte ich stolz von meinen „invisibobble Frisuren“, wie ich sie liebevoll nenne.

Was sind invisibobble Frisuren?

Habt ihr ebenso das Gefühl, dass euch Skills zum Schaffen scheinbar aufwendiger Frisuren fehlen? Dann seid ihr hier nun genau richtig. Ich zeige euch in diesem Beitrag insgesamt drei simple invisibobble Frisuren. Alles was ihr dazu benötigt sind drei Tools der Brand, die ich euch ebenfalls im Folgenden vorstelle.

invisibobble Frisuren ist ein Kunstwort, dass aus meiner Feder stammt. Wie bereits zuvor erklärt sind es Frisuren, in denen die Tools der Brand invisibobble die Stars sind. Diese Tools erleichtern es uns, mit nur wenigen Handgriffen vermeintlich aufwendige Frisuren zu zaubern. Ihr braucht also keine großartigen Skills, um die folgenden haarigen Kreationen nachstylen zu können. Vielleicht benötigt ihr den einen oder anderen Anlauf, um mit den Tools warm zu werden, dies ist aber völlig normal. Denkt stets daran, dass noch kein Meister vom Himmel gefallen ist.

Frisur Nr. 1 – Buns in allen Varianten

Der Messy Bun ist wohl jedem bekannt. Ebenso habt ihr euch bestimmt schon geärgert, dass dieser immer am schönsten wird, wenn ihn eigentlich niemand zu sehen bekommt. Auch mir ergeht es so, dass ich die schönsten Buns geformt habe, wenn ich zu Hause auf der Couch gammle. Damit ist nun Schluss.

Kommen wir also auch schon zur ersten invisibobble Frisur und zwar zum Bun. Dafür hat die Brand ein Tool auf den Markt gebracht, dass sich Bunstar nennt. Die Kunststoff-Spirale wird am Ansatz eines gezwirbelten Zopfes eingedreht und im Nu formt sich der perfekte Bun. Aber nicht nur das, er hält auch ausgesprochen gut, ohne an der Kopfhaut zu ziehen. Dafür muss man erstmal eine Art Zopf formen und diesen zwirbeln. Den gezwirbelten Zopf wickelt man zu einem Bun und hält ihn erstmal fest. Nun kommt auch schon der Bunstar zum Einsatz. Die Spirale wird nun am Haaransatz in den geformten Bun gedreht und zack sitzt er auch schon.

Ich muss gestehen, dass ich den ein oder anderen Anlauf gebraucht hab, um die Spirale richtig „einzufädeln“. Als ich den Dreh aber erstmal raus hatte, habe ich sämtliche Bun Varianten, wie auch Space Buns, ausprobiert.

Frisur Nr. 2 – einfacher Chignon mit Band

Weiter geht es mit einer eher klassischen Frisur. Meiner Meinung nach sieht sie wahnsinnig aufwendig aus, doch wenn man mal den Trick dahinter kennt, ist sie recht simpel. Die Rede ist von einem Chignon, in diesem Fall sogar mit Band als Detail.

Das passende Tool für diese Frisur ist das Multiband von invisibobble. Das Haarband hat das klassische Telefonkabel-Haargummi integriert. Darum und auch um einen Teil des eigentlichen Bandes muss nun das Haar gewickelt werden. Am besten beginnt man dabei an den Seiten. Dafür beginne ich immer mit einer etwas schmaleren Strähne und wickle diese um das Band. Zu dieser ersten Strähne nehme ich immer mehr Haare hinzu und wickle sie ums Band. Ist man am Hinterkopf angelangt, nimmt man alle Haare und wickelt sie gebündelt noch ein letztes Mal um das Multiband. Sollten einzelnen Strähnen herausrutschen, kann man diese mit Haarnadeln fixieren. Sonst aber ist die Frisur auch schon fertig und kann ausgeführt werden.

Mit dieser invisibobble Frisur schafft man es im Nu, all seine Haare aus dem Nacken zu bekommen. Vor allem an wärmeren Tagen ist das bei meiner Fülle an Haaren sehr praktisch.

Frisur Nr. 3 – Half up, Half down

Nun sind wir auch schon bei der letzten meiner invisibobble Frisuren angelangt. Diese ist wohl sich die einfachste der insgesamt drei gezeigten Hairstyles. Half up, Half down Frisuren gibt es unzählige, ich allerdings bevorzuge die Folgende.

Und zwar teile ich mir von den Schläfen an mit den Fingern einen Teil des Deckhaars ab. Nachdem ich diese Haarpartie etwas zurecht gekämmt habe, kommt das Sprunchie zum Einsatz. Dieses wird einfach zu einem kleinen Dutt oder Zopf gebunden, zurecht gezupft und fertig ist auch diese invisibobble Frisur. Ich habe euch also nicht zu viel versprochen, als ich behauptet haben, dass dies die einfachste Frisur ist.

Invisibobble Frisuren Tools
(c) Bibi F.ashionable

Das waren sie die invisibobble Frisuren

Habe ich euch anfänglich zu viel versprochen? Ich glaube nicht. Mit nur wenigen Handgriffen und kleinen Helferleins könnt ihr unzählige verschiedene haarige Kreationen schaffen. Ich habe euch hiermit meine drei Liebsten gezeigt, der Kreativität sind aber keine Grenzen gesetzt. Wenn ihr den Dreh mit den einzelnen Tools mal raus habt, könnt ihr euch unendlich ausprobieren. Ich hoffe, ihr seid nun neugierig geworden und wünsche euch an dieser Stelle schon viel Spaß beim Herumprobieren.

Du hast nun gefallen an den invisibobble Tools gefunden? Dann sieh dir auch mal den Beitrag meiner Kollegin Debbie (hier) an. Sie hat auch ein super süßes Accessoire der Brand vorgestellt.

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Kommentare anzeigen (2)
  • Ich hab nicht so ganz verstanden, wie man den Invisibobble Bunstar Ice Ice Lady benutzt. Aber ich möchte gerne etwas aus der Linie invisibobble ausprobieren. Kann man sie auch einfach beim Friseur kaufen?

    • Hallo Anja. Freut mich sehr, dass ich dich neugierig machen konnte.
      Für die Anwendung des Bunstar drehst/zwirbelst du zuerst einen Zopf und wickelst ihn zu einem Bun. Dann setzt du den Bunstar direkt am Kopf an und drehst in von der Seite in den Bun. Die Haken greifen das Haar und fixieren so den Bun ganz ohne weiteres Haargummi.

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