Hallo meine Lieben! Der Herbst hat uns mit seinen niedrigen Temperaturen wohl schneller erreicht als uns lieb ist. Niedrige Temperaturen, mehr Regen, weniger Sonne und es wird früh dunkel. Das alles mag ich nicht so gern am Herbst, obwohl er sogleich meine Lieblingsjahreszeit ist. Aber der Herbst hat auch seine guten und schönen Seiten. Ich liebe zum Beispiel Wellness und Therme. Da dies aber nicht jeden Tag möglich ist, musste eine Alternative her: Das Petritsch Dusch Spa Quelle der Jugend. Ein Verwöhnprogramm für Haut und Sinne. Was es kann und wieso du es auch unbedingt probieren solltest, erfährst du in diesem Blog.
Die Facts
Achtung Spoiler: Ich würde eigentlich nun die Pros und Contras aufzählen, aber ich habe wirklich nur Pros gefunden 😀 Wachküssende Naturduft-Dusche mit reicher Energie und jugendlicher Frische klingt für mich nach der perfekten Kombination. Mit Patchouliöl und stärkendem Wacholderöl werden Haut und Sinne verwöhnt. Außerdem duftet es herrlich und das cremige Duschgel lässt sich gut verteilen. Und die Größe von 250ml eignet sich hervorragend für viele Spa-Erlebnisse.
Auf einen Blick:
- hergestellt in Österreich
- hochwertige Inhaltsstoffe
- tierversuchsfrei
- umweltschonende Produktion
- parabenfrei, silikonfrei, vegan und mineralölfrei
Übrigens ist das Duschgel auch für die Männerhaut geeignet. Ein gemeinsames Duschbad klingt doch verlockend, oder? 😉
Ein Must-have für alle Wellness Fans
Wer bereits die Haarprodukte von Petritsch liebt, wird auch mit diesem Shampoo eine ganz große Freude haben. Denn ich bin schon lange ein Fan der Marke Petritsch und freue mich auch auf viele Spa-Erlebnisse in den kommenden Monaten.
Und ein kleiner Tipp: Das Duschgel ist auch eine gute Geschenksidee für Weihnachten 😉
Erhältlich ist das Petritsch Dusch Spa Quelle der Jugend Duschgel natürlich online bei ROMA-Friseurbedarf beziehungsweise in den Shops. Wenn du es hingegen lieber erfrischender magst, dann schau doch mal hier vorbei 😉
Somit wünsche ich euch ein wunderbares Spa-Erlebnis. Lasst euch verwöhnen 😀
Alles Liebe,
Martina
