In den letzten Jahren habe ich meine Sommerurlaube entweder gemütlich in einem Hotel oder Appartement am Meer verbracht oder einen Städtetrip unternommen. Ich wollte immer so viel als möglich von der weiten Welt sehen. Dabei habe ich aber fast vergessen, wie schön Urlaube in unserem wunderschönen Heimatland eigentlich sein können. Deshalb habe ich dieses Jahr beschlossen, Österreich auf eine andere Art und Weise besser kennenzulernen – nämlich mit einem Campingurlaub.
Los geht’s!
Ich muss gestehen, ich war zuvor noch nie campen. Dementsprechend aufgeregt und nervös war ich auch. Mein Freund und ich haben uns einen Campingbus ausgeborgt und sind dann eine Woche lang damit durch Österreich gefahren. Wir haben uns für den Anfang erstmal für Kärnten und Salzburg entschieden, schließlich war es für uns beide das erste Campingabenteuer. Unser Ziel war es, neue Orte zu erkunden, die Natur zu genießen und etwas für unsere Figur zu tun – wandern 😉 Österreich ist schließlich bekannt für seine traumhaften Seen und tollen Wanderrouten!
Individuell und ungebunden!
Genau das macht einen Campingurlaub aus. Im Hotel ist der Tagesrhythmus durchgeplant. Angefangen vom Frühstück bis hin zum Abendessen. Gerade wenn die Temperaturen abends angenehm werden und man gemütlich den Tag am Strand ausklingen lassen möchte, schreit die Uhr. Denn um 19 Uhr gibt es im Hotel meistens Abendessen, davor natürlich noch duschen, Haare waschen und passend kleiden.
Ganz anders hingegen verläuft der Tag als Camper. Man kann ausschlafen, denn die Frühstückszeit bestimmt man selbst. Auch das Mittag- und Abendessen kann individuell gestaltet werden. Ob man sich dafür schick anziehen möchte oder lieber in Jogginghose bleibt, ist ganz egal. Der Tag kann ganz nach den eigenen Vorlieben gestaltet werden. Und genau das ist für mich Urlaub.
Natur pur!
Leider ist in Österreich das „Wildcampen“ verboten. Das würde meiner Meinung nach einen Campingurlaub noch abenteuerreicher und spannender machen. Man ist also verpflichtet, die Nacht auf einem Campingplatz zu verbringen. Es gibt allerdings genügend Stellplätze direkt an einem See. Das kann ich euch nur empfehlen.
Ob man den Tag gemütlich am See, bei einer ausgiebigen Wander- oder Radtour oder mit Sightseeing verbringen möchte – ein Campingabenteuer ist vielseitig. Eines dürft ihr aber nicht vergessen: Das schwankende Wetter in Österreich. Da ist dann eben Kreativität gefragt. Bei Schlechtwetter eignen sich dann zum Beispiel Thermen oder Museen recht gut.
CHIN MIN Sport Spray von Styx
Ein abenteuerreicher Urlaub verlangt unserem Körper so einiges ab. Vor allem müde und schwere Beine, vom vielen Spazieren oder Wandern, kennt so ziemlich jeder. Ich kann zumindest ein Lied davon singen. Deshalb darf der CHIN MIN Sport Spray von Styx nicht fehlen. Der Spray kühlt und erfrischt die Muskulatur dank traditionell ätherischer Öle aus der chinesischen Medizin. Weitere Produkte aus der CHIN MIN-Serie findest du hier.
Habt ihr auch schon Campingerfahrungen gesammelt? Dann lasst es mich gerne in den Kommentaren wissen. Ich bin gespannt 🙂
Bis zum nächsten Mal und alles Liebe,
Andrea
